Carmen Winter – Schreiben
Als Autorin lässt Carmen Winter sich nicht auf ein Genre festlegen. Sie schreibt Sachbücher, Erzählungen, Märchen, Dramatik und Lyrik. Reizvoll findet sie den Blick über den Tellerrand zu Musik und bildender Kunst. Durch ihre Texte ziehen Flüsse, Nebel und Regenschleier. Sie schreibt über Liebende, Kämpfende, Utopisten und Desillusionierte. Die Sprache, ihren Klang, ihren Rhythmus, ihre Doppelbödigkeit nutzt sie bewusst und assoziativ.
2011 erhielt sie ein Arbeitsstipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
„Federleicht, leise und unnachgiebig bis ins Lächeln hinein sind die präzisen Prosastücke von Carmen Winter“
Blickpunkt | 21.11.2009
Eine Auswahl von literarischen Texten von Carmen Winter, die bisher nicht in Buchform erschienen sind, finden ihre Leserinnen und Leser demnächst auf dieser Homepage. Dazu gehören digitale Postkarten, die ursprünglich für das Blog der Autorinnengruppe alphabettínen geschrieben wurden. Einige davon sind auf der Seite der alphabettínen archiviert.
Die Tagebuchtexte, die sie 2020 während der Corona-Pandemie auf Facebook veröffentlichte, nutzte sie im Sommer 2021 für die Performance 100 Texte – 100 Schiffe in der St. Marienkirche in Frankfurt (Oder)
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